wir wünschen Euch ein glückliches 2020! In diesem Newsletter findet Ihr etliche preisreduzierte Ariadne-Krimis aus dem Argument Verlag. Über den Wirtschaftsthriller "Letzte Schicht" von D. Manotti schrieb der Literaturkritiker Denis Scheck:"Der mit großem Abstand beste politische Krimi des Jahres ... absolut nobelpreiswürdig ... weltweit derzeit einzigartig ... So etwas intensives habe ich lange nicht gelesen." (Deutschlandfunk, Büchermarkt)
In diesem Verlag erscheint auch die Zeitschrift "Das Argument", die mittlerweile auf eine 60-jährige Geschichte blicken kann. Als "Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften" begleitet sie die sozialen Auseinandersetzungen in der BRD. Eine Auswahl dieser Zeitschrift - oft nur mit geringem Bestand - sind auch Teil dieses Newsletters.
Euer Team von Che und Chandler
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Commandant Noria Ghozali, 25 Berufsjahre bei der Polizei, zuletzt in der Terrorbekämpfung des französischen Inlandsgeheimdiensts, fällt in Ungnade, als ihr jüngerer Bruder nach Syrien in den Djihad zieht, und wird in die randständige Abteilung 'Unternehmenssicherheit' versetzt. Dort verfolgt man aktuell die Aktivitäten um den Orstam-Konzern, französischer... [weiter]
Dominique Manotti belegte mit diesem Kriminalroman Platz 3 der KrimiWelt-Jahresbestenliste 2010 sowie den dritten Rang beim Deutschen Krimipreis 2011, Kategorie International. »Letzte Schicht« (Lorraine Connection) wurde zudem mit dem Duncan Lawrie International Dagger geehrt. Dabei trat sie gegen die internationale Spitze an: Nominiert waren auch Fred Vargas, Stieg Larsson, Andrea Camilleri und... [weiter]
Warshawski und die Quantenphysik Ein verkommenes Farmhaus in der Prärie, seit Jahren als Drogenküche genutzt. Drinnen keine Menschenseele, nur ein uraltes Foto und ein erschossener Rottweiler. Vic Warshawski folgt einer frischen Reifenspur und entdeckt im nahen Maisfeld eine von Krähen zerfressene Leiche. Doch es ist nicht die Person, die sie sucht. Zurück in Chicago forscht... [weiter]
Das gute alte Schottland schmeckt nach einer Dekade kalifornischer Sonne recht fad, und Lindsay Gordons berufliche Kontakte sind ziemlich out of date. So hockt Lindsay daheim und tut sich Leid, während Gefährtin Sophie einem erfüllten ärztlichen Berufsleben nachgeht. Es kommt aber noch schlimmer: Sophie will ein Kind, und die biologische Uhr tickt so laut, dass sie auf Lindsays... [weiter]
Die trinkfeste Schottin Lindsay Gordon, Journalistin mit Idealen, soll eine Reportage über die Benefizgala eines elitären Mädcheninternats schreiben. Die Begegnung mit der charmanten Schriftstellerin Cordelia Brown versüßt ihr den Job. Aber die Lust zum Flirten vergeht ihnen, als jemand den Star der Gala mit einer Cellosaite erdrosselt Lindsay Gordons 1. Fall.
Als Lady Bag aus dem Knast entlassen wird, stehen alte Freunde parat, um ihr Asyl anzubieten. Natürlich auch, um der alten Säuferin einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Denn Schmister, der weiterhin daran arbeitet, eine Frau zu werden, und Pierre, der nette Mechaniker, haben bei einer Bürgerlichen namens Cherry ein neues Zuhause für sich und für Elektra... [weiter]
Die Londoner Grundschullehrerin Nita Tehri hat sich von ihren Ersparnissen eine kleine Eigentumswohnung zugelegt, wo sie ein leises Leben führt. Sie sucht keinen Streit, ist freundlich zu Nachbarn und Kolleginnen, unterrichtet. Buchstabiert geduldig ihren Namen, wenn man sie Miss Terry nennt.
Drei Arten von Isolation Regina, erfahrene Schließerin in einer Strafvollzugsanstalt, hat sich einen Traum erfüllt: ein Refugium außerhalb der Stadt, ein idyllisches Häuschen mit wunderschönem Garten, wo sie die Härten ihres Alltags vergessen und ganz für sich sein kann. Ermöglicht wurde dieser Befreiungsschlag durch die Bekanntschaft mit der... [weiter]
Lena ist neu in der Stadt. Sie schlägt sich mit allerlei Jobs durch und genießt das Privileg, die schöne Dachgeschosswohnung einer weltreisenden Freundin für sich zu haben. Eines Abends gönnt sie sich nach getaner Arbeit ein, zwei Gläschen Wein und einen Joint. Entspannt sich. Beobachtet müßig drei Leute, die auf dem Dach eines nahen Hauses sitzen und... [weiter]
Es ist der 8. März 2019 in Stuttgart. Ein kalter Tag, noch winterlich. Aus dem Radio kommt schon in den Morgenstunden allerlei Wissenswertes zum Thema Feminismus. Was die Sender nicht ausstrahlen, sind die eingehenden Drohanrufe.'Der Ehrenmann handelt. Schluss mit dem Feminazen-Terror. Ich will heute keine von euch Schlampen auf der Straße sehen' - das hat Sally mitgeschrieben, Lisa... [weiter]
Lisa Nerz glaubt eigentlich nicht, dass eine militante Veganerin den spurlos verschwundenen Fernsehkoch entführt hat. Doch dann taucht im Neckar eine skurrile Flaschenpost auf - und kurz darauf macht die Polizei einen seltsamen Fund ...
Unter Mordverdacht: Camilla sitzt in der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch-Gmünd (Gotteszell) in Untersuchungshaft. Sie schreibt: 'Ich bin die Tochter einer Kindsmörderin. Das klebt an mir. Immer fürchte ich, dass man es mir ansieht, dass die Art, wie ich spreche, wie ich mich anziehe, mich verrät ' Wir erfahren, dass Camillas Mutter bezichtigt wurde, vier ihrer... [weiter]
In einer windigen Nacht steigen zwölf Männer in ein Boot, versuchen Cartagena zu erreichen. Unter dem hohen Sternenhimmel zieht majestätisch ein Kreuzfahrtschiff dahin. Ein deutscher Frachter verlässt den algerischen Hafen mit Kurs auf Dublin. Und die spanische Küstenwache hält sich bereit. - Ein Meer, vier Schiffe, verschiedene Perspektiven: Merle Krögers Roman... [weiter]
Die Vietnamesin Le Minh Khue beschreibt die Wirkung von Krieg und Machtmissbrauch im Alltag, im familiären Rahmen. Ihre 'kleinen Tragödien' sind in Wahrheit große. Sie zeigen, wie ohnmächtig und vereinzelt Menschen vor den Konsequenzen vergangener Gewalt stehen. Das ist reflektierende, dunkle Literatur über Verbrechen und Moral. In 'Stürmische Zeiten' geht es um eine... [weiter]
Can Toprak, investigativer Journalist, Frauenheld und Energiebündel, schien unbesiegbar - auf einmal ist er tot.Olga Schattenberg trauert. Zwar waren Can und sie längst nicht mehr das streitlustige Paar, das gemeinsam dem Establishment trotzte. Denn Olga hat MS, sitzt im Rollstuhl, ringt mit ihrem zunehmend unkooperativen Körper. Doch ein Leben als Aktivistin hat sie Argwohn... [weiter]
Als sie sich ins Auto setzt und losfährt, will Metha Engelhart nur Urlaub in der Sonne machen. Etwas, das sie seit Jahren, Jahrzehnten nicht getan hat. Doch der Dauerregen sorgt für Vollsperrung der Autobahn, immer mehr Straßen werden unpassierbar. Die Werra tritt über die Ufer. Das Wasser steigt. Und steigt ...In einem alten Haus am Hang treffen Fremde aufeinander, die dem... [weiter]
<p>Die immer weiter notwendige Frage, wie aus patriarchalen Unterwerfungen auszubrechen sei, ist unser Hauptbeweggrund als feministische Marxistinnen zu arbeiten, zu denken, zu forschen und unser großes Projekt im Internationalen voranzutreiben. (Aus dem Editorial)</p><p>Das Argument 330 »Das Patriarchat vermessen«: Mit Beiträgen von Raewyn Connell... [weiter]
In »Das Argument 327« wird nach sozialkritischen Elementen im Hip-Hop gesucht: Zwar schlug im Zuge des Aufstiegs des US-amerikanischen Gangsta-Rap oder des deutschen Straßenrap ehemals radikale Gesellschaftskritik in Frauen- und Schwulenhass, Antisemitismus und Verschwörungstheorien um. Dennoch ist das Verlangen nach Befreiung noch nicht komplett in Regression und Kommerz... [weiter]
Nachdem sich die Zeitschrift Das Argument bereits in Heft 322 mit Elemente eines Neuanfangs der Philosophie der Praxis widmete, trägt das aktuelle Heft 326 den Titel Philosophie der Praxis (II) Labriolas Grundlegung und rekonstruiert die Weltauffassung eines Philosophen, der für Antonio Gramsci Augenöffner verfasste und für Georges Labica ein... [weiter]
»Wenn wir in diesem Heft Bloch neu lesen, tun wir es in einer Zeit mannigfacher Krisen, die die doppelte Möglichkeit eines katastrophalen Weiter-So und eines neuen demokratisch-sozialistischen sowie ökologischen Aufbruchs enthalten«, schickt Herausgeber Jan Rehmann dem Heft voraus. Im Mittelpunkt steht eine geschichtsmaterialistische Analyse der objektiven Möglichkeiten,... [weiter]
<p>Ausgangspunkt des feministischen Hefts dieses Jahrgangs ist, dass insbesondere in von Austerität betroffenen Ländern Familie für die vielen arbeitslosen Jugendlichen Zufluchtsort und einzige Ressource ist. Zugleich gilt die feministische Maxime, die Kleinfamilie, als Form menschlicher Reproduktion und unterdrückender Moment für Frauen, zu überwinden.... [weiter]
Trump. Wem haben wir zu danken für diese Bescherung , mit diesem Satz führt Karen Ruoff in das aktuelle Argument-Heft zum Thema Krise des Politischen ein. Und bringt im nächsten Schritt einen aus der Schaukampfsportart Wrestling stammenden Begriff an: Kayfabe beschreibt eine Vereinbarung, in der Menschen bewusst bereit sind, offensichtlich falsche Dinge für wahr zu... [weiter]
<p>Das Argument 322 widmet sich einem Neuanfang der »Philosophie der Praxis«. Praxis-Philosophie war einer der theoretischen Wege im Jugoslawien der Arbeiterselbstverwaltung und Anziehungspunkt für westliche Intellektuelle am Gegenpol zum Sowjetmarxismus. Spätestens jedoch mit dem Untergang des europäischen Staatssozialismus und dem Bürgerkrieg in Jugoslawien waren... [weiter]
<p>Wie wird politische Herrschaft in Zeiten weitreichender gesellschaftlicher Krisen durchzusetzen versucht </p><p>Kolja Lindner geht dieser Frage am Beispiel der bürgerlichen Rechten in Frankreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach. Im Zentrum stehen dabei die Auseinandersetzungen um zwei Prinzipien des französischen Republikanismus: Laizismus und politische... [weiter]
Fürsorge-Ethik im Kapitalismus ist das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Das Argument. Die 2011 im Argument 292 vertiefte Diskussion um den Care-Begriff und Lebenssorge wird dabei konstruktiv weitergeführt. Herausgeberin Sabine Plonz formuliert einleitend, dass in Zeiten, in denen »Diskurse und Praxen der Menschenfeindlichkeit« Einfluss gewonnen haben und wir eine... [weiter]
»Zur Kritik westlicher Islamdiskurse« mit den Gastherausgeberinnen Iman Attia und Mariam Popal stellt die Frage nach einem wiederkehrenden Faschismus. Anlässlich der Fluchtbewegungen aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie afrikanischen Ländern zeigt die Auseinandersetzung mit aktuellen »ökonomisch, politisch und kulturell motivierten« Krisenrhetoriken die Notwendigkeit der... [weiter]
<p>In dieser Ausgabe des »Argument« ergreift Elfriede Jelinek, den sprachlosen Reaktionen trotzend, das Wort gegen die Verhaftung von Journalist*innen und Künstler*innen in der Türkei und fordert die Freilassung »aller offensichtlich willkürlich Zusammengefangenen in der Türkei, denen man keine Schuld an einem Putsch nachweisen kann«.</p><p>Beginnend... [weiter]
Volker Braun: Declaration of Shame Sigrid Asamoah: Spiel ohne Grenzen Kriegsszenarien Wolfram Adolphi: Die Neuen Schlafwandler. Editorial Norman Paech: Fünf Thesen zum Krieg in Irak und Syrien Mehmet Can Dinçer: Mitteleuropa unter deutscher Führung. Zur Frage der Kontinuität in der deutschen Geschichte Detlef Kannapin: Das Weltkapital macht sich Sorgen um die eurasische Front.... [weiter]
Kritisch literarische Praxis (DAS ARGUMENT 309 - 56. Jahrgang, Heft 4/2014 ) Manfred Naumann 19252014 (Peter Jehle) Frigga Haug: Quoten und Stallgeruch Wolf-Dieter Narr: Gesetzliche Moral Kritisch-literarische Praxis Ingo Schulze: Nicht nur in eigener Sache Dominique Manotti: Schreiben, um zu verstehen Werner Schmidt: Zur Ästhetik des Widerstands Robert Cohen: Gesicht und Maske. Volker... [weiter]
<p>Inhalt:</p><p>Klaus Meschkat: An Gerhard Schoenberner denkend<br />Sigrid Asamoah: Quotenstolz vor Krawattenmauern<br />Ines Philipp: Venezolanische Impressionen (I )</p><p>Ästhetik des Engagements<br />Peter Petersen: Hans Werner Henze ist tot. Nachruf auf einen großen Komponisten und passionierten Sozialisten<br />Karl Heinz... [weiter]
<p>Inhalt:</p><p>George Wallace: Zu viele Worte<br />Ekkehart Krippendorff: Schoenberners Vermächtnis<br />Sigrid Asamoah: Wiki-Peep, Hackermacker und tausendundein Posting</p><p>Aktuelle Analyse<br />Luz Gómez García: Sechs Monate, um die Welt zu verändern</p><p>Die neoliberale Revolution<br />Stuart Hall:... [weiter]
<p>Wolfgang Fritz Haug: Krisen-Tsunami und kategorischer Imperativ<br />Toma Mastnak: Die Rückkehr des Volkes<br />Gilbert Achcar: Libyen eine notwendige Debatte<br />Bernd Röttger: Zur Organisation anti-kapitalistischer Übergänge<br />Erik Olin Wright: Wege zu einem Sozialismus gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit<br />Helmut... [weiter]
Jubiläumsdoppelheft der Zeitschrift 'Das Argument' zum 50-jährigen Erscheinen Erscheint als Argument Buch, kart mit Schutzumschlag inhaltsidentisch mit 'Das Argument 280'
Einladung zur InkriT-Tagung »Kapitalismus zwischen Konsumismus und Krieg«<br />Nachrichten aus dem Patriarchat: Der Schnäppchenmensch (Frigga Haug)<br />Carlos Fuentes: Die Stimme der Susan Sonntag <p>Americana<br />Hortense J. Spillers: Demokratie in Amerika. Betrachtungen einer native daughter zwei Jahrzehnte danach<br />Jan Rehmann: Ist die Postmoderne... [weiter]
LESEN STATT PUTZEN Einkaufstasche/Tragebeutel aus textiler Kunstfaser superleicht, aber sehr stabil. Schwarz mit weißem Aufdruck, ca. 38 x 42 cm. Dank der praktischen langen Henkel lässt sich die Tasche über die Schulter hängen.
N= Neuware
R= preisreduziertes verlagfrisches Restexemplar
M= ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar, sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren und als Mängelexemplar gekennzeichnet
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Mit besten Grüßen aus Brandenburg Euer Che & Chandler Team